Auftritte

Österreich - Dänemark, 15.9.2012 (A-Damen)

Am Samstag, den 15. September 2012 (Spielanstoß 18:00), fand das EM-Qualifikationsspiel der Frauennationalmannschaft gegen Dänemark in der NV-Arena in St. Pölten statt. Das Spiel endete 3:1 durch die Tore von Aschauer (42.), Burger (47., 78.) sowie Nadim (90.). Es waren 2.600 Zuschauer anwesend, darunter 20 Hurricanes. Zudem waren noch etwa weitere 15 Leute von Pielachtal & SauKarln dabei.

Nach dem Frust beim Spiel gegen Deutschland kam diese Partie der Damen wenige Tage danach genau richtig. Es war schon das dritte Mal, dass wir Hurricanes das Damen-Nationalteam unterstützt hatten und zum ersten Mal war auch Pielachtal mit an Bord. Natürlich meldeten sich auch die SauKarln an. Von der Ausgangslage war dieses Qualifikationsspiel sehr interessant, weil Österreich gegen den ungeschlagenen Gruppenführer Dänemark spielte, der noch nicht ein einziges Gegentor in der laufenden Qualifikation erhielt. Die Däninnen sind/waren so sehr stark, aber auch unsere Österreicherinnen waren nach dem Sieg gegen Portugal in Wiener Neustadt (Hurricanes live dabei) und dem Auswärtssieg gegen Tschechien schon für das Play-Off qualifiziert. Zudem wurde als Austragungsort die neue NV-Arena in St. Pölten gewählt, die wir in unserer Stadion-Liste auch abhacken wollten. Seitens SKN lief die Organisation recht gut. Wir bekamen eine Tribüne auf der Torseite des Stadions, wo wir ungestört unser Programm aufziehen konnte. Das restliche Publikum war dann vor allem auf der Längsseite und auf der gegenüberliegenden Torseite platziert. Dieser Platz war auch ideal für unsere Medienabteilung, leider war eine Akkreditierung kurzfristig nicht mehr möglich. Das nächste Mal sollte aber auch das klappen. Zu unserer großen Freude wurden uns Freikarten zugesprochen, vorausgesetzt, dass wir auch wirklich Vollgas geben. Aber das war sowieso eingeplant. Besonders leiwand war auch die Tatsache, dass das Spiel an einem Samstag stattfand. Zum ersten Mal (!) in unserer Ära, war ein Fußballspiel nämlich am Wochenende. Sowas hätten wir auch gerne beim Herren-Team, da wir uns für Spiele außerhalb von Wien wegen Anreise (und Choreoaufbau) immer zumindest einen Tag frei nehmen müssen.

Wir verließen Schwechat um etwa 16:00 mit zwei vollen Autos (15 Leute). Fünf weitere Hurricanes reisten unabhängig an, wir trafen uns dann nach einer bierigen Fahrt direkt beim Stadion. Die SauKarln waren zu dieser Zeit auch schon vor Ort, Pielachtal kam rund 15 Minuten später. Die Kontrolle beim Eingang verlief sehr lässig, so sollte es auch beim Herren-Team sein. Man machte sich mit diversen Schlachtgesängen schon vor dem Stadion und dann beim Hineingehen bemerkbar, baute dann in Ruhe den Sektor auf. Platzmäßig gingen sich genau unsere drei Fanklub-Banner + Sektion Puchberg aus. Die abgesagte Doppelhalter-Fahnen-Choreo gegen Deutschland zur Halbzeit Zwei wurde jetzt wiederholt, hierbei steckte man im Vorfeld rund 40 Doppelhalter und Fahnen verschiedener Größen in unserem Block, der etwa 240 Plätze umfasste. Trotz der „nur“ 40 Leute ergab sich so ein gelungenes, fülliges Bild. Unbedingt notwendig war die Formierung eines kompakten Blockes, damit der Support auch wirklich perfekt gelang. Die Fahnen waren dann über den Block gut verteilt, und wir schafften es tatsächlich, dass über 90 Minuten gesehen zumindest immer eine, meistens sogar zwei oder drei Fahnen oben waren. Etwaige Probleme wegen Sichtbehinderung wie gegen Deutschland blieben natürlich gänzlich aus. Leider Gottes ritt uns diesmal der Zerstörungs-Teufel. Bevor das Spiel begann, zerbrachen schon zwei unserer vier Trommel-Schläger. Zudem wurde die Stange einer unserer kleineren Fahnen bei der Choreo kaputt. Aber das große Fiasko gab es erst, als unsere Trommel nach rund fünf Minuten in zwei Teile zersprang. Da die zweite Trommel von uns im Fanklublager lag, musste eine Notlösung mit Klebeband her. Für den Support war diese Situation jedoch nicht sehr vorteilhaft, trotzdem versuchte man das Programm zunächst mit Gesängen ohne Trommelrhythmus aufrecht zu erhalten. Die Reparaturen benötigten aber länger als gedacht und so wurde dann schließlich irgendwie weiter getrommelt, während die beiden Teile mehrfach mit Klebeband zusammen geklebt wurden. Mitte der ersten Hälfte ging es dann wieder normal weiter. Was beim ausverkauften Happel-Stadion nicht möglich ist, wurde hier erfolgreich umgesetzt: Abwechslungsreiche Gesänge mit teilweise anspruchsvolleren Texten und Trommelrhythmen als „Immer wieder Österreich“ und „Auf geht‘s Österreich schieß ein Tor“. Dass neue Lieder nicht schwer zum Erlernen sind, bewiesen unsere neuen Mitglieder und auch Nicht-Mitglieder, die nach 2-3 Durchgängen lautstark mitsangen. Der Support war so von A-Z tadellos uns zwar von allen drei Fanklubs. Jeder war zu 110% motiviert, jeder klatschte mit und jeder sang mit. Zwar war der Block nicht unbedingt groß, doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Im restlichen Stadion hörte man uns gut und auch im TV war man öfters zu sehen und auch zu hören. Zur zweiten Halbzeit gab es ein reines Fahnen-Meer mit teilweise über 10m²-Fahnen. Auch dieses Bild war sehr gelungen. Österreichs Damen zeigten eine extrem starke Leistung, machten zwei wichtige Tore kurz vor und kurz nach der Halbzeit und besiegten die Däninnen am Schluss mit 3:1 und das durchaus verdient. Wir ließen die Damen feiern und sie bedankten sich für den anständigen Support. Nach dem womöglich lustigsten Auftritt unserer Ära ging es traditionell in ein bekanntes Fast-Food-Restaurant.

Правда, мне почти ненавистна мысль отдать им шар.

На этот раз полковник не стерпел.

Я поступил не по приказу, предлагая тебе такую вещь.

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